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Forschungsprojekt ::
Verteilungswirkungen und fiskalische Effekte eines obligatorischen Rentensplittings

Projektbeschreibung

Die Absicherung Hinterbliebener ist ein wichtiger Baustein der Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung. Seit mehr als 20 Jahren gibt es jedoch (unter bestimmten Voraussetzungen) alternativ zu den abgeleiteten Hinterbliebenenrenten auch die Möglichkeit des Rentensplittings. Hier teilen die Eheleute ihre während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften angelehnt an die Regelungen zum Versorgungsausgleich bei Scheidung untereinander auf. Der Gesetzgeber verfolgte mit der Einführung dieser Option u.a. das Ziel, die eigenständige Absicherung der Frauen im Alter zu stärken. Effekte auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen sind ebenfalls denkbar. Empirische Forschung zum Rentensplitting ist bislang jedoch kaum vorhanden. Genau diese Lücke möchte Althammer im beantragten Projektvorhaben in zwei Arbeitspaketen verringern.

Angaben zum Forschungsprojekt

Beginn des Projekts:1. Februar 2025
Ende des Projekts:1. September 2026
Projektstatus:laufend
Projektleitung:Althammer, Prof. Dr. Jörg
Lehrstuhl/Institution:
Finanzierung des Projekts:Begutachtete Drittmittel
Geldgeber:Deutsche Rentenversicherung Bund
Projektpartner:
  • Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA), Berlin
Schlagwörter:Alterssicherung
Themengebiete:Q Wirtschaftswissenschaften > QX Sozialpolitik, Gesundheitswesen, Bildungsökonomie
Projekttyp:Angewandte Forschung
Webseite:https://www.fna-rv.de/DE/Inhalt/04_Projekte/04-01_...
Projekt-ID:3796
Eingestellt am: 12. Mai 2025 11:22
Letzte Änderung: 13. Mai 2025 04:13
URL zu dieser Anzeige: https://fordoc.ku.de/id/eprint/3796/
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