Projektbeschreibung
Seit dem Motu proprio Papst Benedikt XVI. „Omnium in mentem“, rechtskräftig seit dem 8. April 2010, ist im Diakonat vieles in Diskussion. Was bedeuten die weiherechtlichen Änderungen im CIC? Nur eine geänderte Sprachregelung? Oder eine Änderung der Theologie des Diakonates? Was ist der Diakon? Kann er „in persona Christi“ handeln? Wurde er nun endgültig degradiert? Oder als kirchliches Amt sui generis für die Frau geöffnet?
Forschungsstand: Nach „omnium in mentem“ kaum Literatur; Relecture der bisherigen lehramtlichen Dokumente.
Forschungsziel: Erstellung einer neuen umfassenden Monographie zum Diakonat.
Kooperationen: Da das „etwas andere Amt in der Kirche“ aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten ist, sind verschiedenste Disziplinen einzubinden (Exegese, Kirchengeschichte, Dogmatik, Liturgie, Kirchenrecht, Pastoraltheologie, Katholischer Osten, Ökumene u.a.)
Angaben zum Forschungsprojekt
Beginn des Projekts: | 2011 |
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Projektstatus: | abgeschlossen |
Projektleitung: | Weiß, Prof. DDr. Andreas |
Lehrstuhl/Institution: |
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Finanzierung des Projekts: | Nicht begutachtete Drittmittel |
Geldgeber: |
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Projektpartner: |
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Themengebiete: | B Theologie und Religionswissenschaften, Religionspädagogik > BR Kirchenrecht |
Projekttyp: | Grundlagenforschung |
Projekt-ID: | 1587 |
Letzte Änderung: 16. Nov 2023 14:46
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