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Forschungsprojekt ::
Sicherheit und Privatheit im öffentlichen Raum

Projektbeschreibung

Das Projekt wurde in Zusammenarbeit der Lehrstühle „Soziologie I“ (Allgemeine Soziologie und soziologische Theorie) und „Soziologie II“ (Soziologie und empirische Sozialforschung) der KU Eichstätt-Ingolstadt entwickelt. Im Rahmen des Projekts wird eine methodische Weiterentwicklung des „Factorial Survey Approach“ angestrebt. Hierzu werden experimentelle Elemente in das Forschungsdesign integriert. Seitens der soziologischen Theoriebildung wird eine methodologische Erneuerung ermöglicht, in dem durch den verstärkten Fokus auf materielle und situative Bedingtheit eine erweiterte Grundlage für die Betrachtung der Zusammenhänge zwischen Fremdheit und Unsicherheit im öffentlichen Raum geschaffen wird. Untersucht werden Prozesse der Verortung von materiell-semiotischen Assoziationen im öffentlichen Raum. Es geht dabei vor allem um eine Erfassung der räumlichen Struktur und ihrer Zusammenhänge mit dem sozialen Leben an bestimmten öffentlichen Orten. Der Schwerpunkt liegt hierbei vor allem darauf, die materielle Bezogenheit von Unsicherheit herauszuarbeiten.

Angaben zum Forschungsprojekt

Beginn des Projekts:Januar 2016
Projektstatus:laufend
Projektleitung:Eifler, Prof. Dr. Stefanie
van Loon, Prof. Dr. Joost
Beteiligte Personen:Kay, Ramona
Mack, Edda
Schwarzbach, Hannah
Lehrstuhl/Institution:
Finanzierung des Projekts:Aus Lehrstuhletat (intern)
Projekttyp:Grundlagenforschung
Projekt-ID:2958

Teilprojekte/Unterprojekte

Zu diesem Forschungsprojekt gibt es mehrere Teil- oder Unterprojekte.
ProjekttitelLaufzeitStatus
Urbane Disorder-Phänomene und Kriminalitätsfurcht (Forschungspraktikum 2017/18) Oktober 2017 - September 2018 abgeschlossen
Eingestellt am: 12. Nov 2021 11:35
Letzte Änderung: 13. Nov 2021 02:44
URL zu dieser Anzeige: https://fordoc.ku.de/id/eprint/2958/
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