Dieses Projekt ist Teil des Forschungsprojektes Mode Effects in the Surveying of Sensitive Items (MESSI)
Projektbeschreibung
Die Herstellung belastbarer empirischer Evidenzen für eine fundierte Weiterentwicklung von Erhebungs- und Messinstrumenten setzt die analytische Zerlegung von Mode-Effekten in ihre mess- und repräsentationsbezogenen Komponenten voraus. Ein solches auf ökonometrischen Prinzipien basierendes Verfahren wurde von Leitgöb (2017) vorgeschlagen.
Bislang fehlt jedoch die geeignete empirische Datengrundlage, die eine ernstzunehmende Prüfung des Anwendungspotentials des Verfahrens erlaubt. Aus diesem Grund zielt das vom Zentrum für Forschungsförderung der Universität Eichstätt-Ingolstadt über die Förderlinie PROFOR geförderten Projekt auf der Durchführung eines modevergleichenden Surveyexperiments und die anschließende Anwendung des Kompositionsverfahrens auf die generierten Daten ab. Im Fokus der Befragung stehen sensitive Merkmale, die typischerweise in kriminologischen Viktimisierungsbefragungen enthalten sind (z. B. Kriminalitätsfurcht, spezifische Viktimisierungserfahrungen).
Angaben zum Forschungsprojekt
Beginn des Projekts: | Oktober 2016 |
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Ende des Projekts: | September 2017 |
Projektstatus: | abgeschlossen |
Projektleitung: | Eifler, Prof. Dr. Stefanie Leitgöb, Dr. Heinz |
Lehrstuhl/Institution: |
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Finanzierung des Projekts: | Aus Lehrstuhletat (intern) |
Themengebiete: | M Politik; Soziologie
M Politik; Soziologie > MR Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden |
Projekttyp: | Grundlagenforschung |
Projekt-ID: | 2956 |
Letzte Änderung: 02. Dez 2021 12:19
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